Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Diese Weisheit ist nicht neu, sondern mehrere 100 Jahre alt. Bestimmt kennen auch Sie Menschen, denen mit guten Worten einfach nicht beizukommen ist. Menschen, die glauben, immer im Recht zu sein. Oder, denen die Rechte anderer einfach egal sind. Machmal ist es unvermeidbar sich mit so einem „groben Klotz“ auseinandersetzen.
Dabei ist es oft nicht einfach, sein gutes Recht zu bekommen. Wenn der Gegner sich Verstärkung durch einen Rechtsanwalt holt, ist es kaum möglich, sich allein durchzusetzen. Sie müssen also für Waffengleichheit sorgen. Dabei sind die Honorare der Anwälte nicht gerade gering. Auch die Kosten des Gerichtes sind in den letzten Jahren heftig gestiegen.
Die Crux an der Sache ist, dass der Ausgang eines Gerichtsprozesses nie vorhersehbar ist. Ein Sprichwort sagt: „Auf See und vor Gericht sind wir in Gottes Hand.“ Ein Risiko ist immer dabei. Verlieren Sie den Prozess, müssen Sie in der Regel die Kosten des Gerichtes, sowie die Auslagen des Prozessgegners und dessen Anwaltes zahlen. Die Größe ihres Geldbeutels entscheidet also darüber, ob sie sich dem Unrecht beugen müssen. Oder, sie investieren jährlich einen kleineren Betrag in einer Rechtsschutzversicherung.
Wenn Sie gezwungen werden den Kriegspfad, pardon den Rechtsweg, zu beschreiten, können Sie das ohne finanzielles Risiko tun. Verlieren sie den Rechtsstreit, übernimmt Ihre Rechtsschutzversicherung die anfallenden Kosten für Gericht, Prozessgegner und Rechtsbeistand.
Ein klassisches Beispiel ist der Straßenverkehr. Stellen Sie sich vor, zwei Pkw krachen ineinander. Jeder der Fahrer ist überzeugt, dass er selbst richtig gehandelt hat. Einer der Fahrer hat eine Rechtsschutzversicherung, der andere nicht. Welcher Fahrer möchten Sie sein?