Gemäß einer Umfrage von TNS Infratest halten 59% der Befragten den Abschluss einer Pflegeversicherung für wichtig bis sehr wichtig. Trotzdem bleiben die wirklichen Vertragsabschlüsse weit hinter dieser Quote zurück. Als Versicherungsmakler versuche ich das zu verstehen. Ist die Angst vor einer schlechten Versorgung im Pflegefall nur so dahergesagt? Oder es Bequemlichkeit, weil es ja nur die „ganz Alten“ betrifft. In meiner täglichen Praxis habe ich beide Fälle, aber noch viel häufiger ist ein anderer Grund. Es fehlt den Menschen einfach am nötigen Geld. Genauer gesagt, an einem tragbaren finanziellen Konzept für eine umfassende Absicherung.
Pflegeversicherung ist ein umfangreiches, komplexes Gebiet. Auch für mich als Versicherungsmakler sind manche Zusammenhänge nicht einfach zu überblicken. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Absicherungsformen sind für den Laien nahezu unüberschaubar. Pflegetagegeld, Pflegerente, Pflegekosten… Alles ein Teil der privaten Pflegeversicherung. Und eine private Pflegeversicherung ist inzwischen ein MUSS! Oft ist es auch die Unkenntnis in diesem komplexen Gebiet, die Menschen daran hindert, sich für einen Vertrag zu entscheiden. Die fachkompetente Beratung durch einen Versicherungsmakler ist sinnvoll.
Je eher so eine Absicherung erfolgt, desto besser. Zum einen ist der Beitrag wesentlich geringer, als bei einem höheren Eintrittsalter. Zum andern ist das Risiko, so gering es in jungen Jahren scheinen mag, finanziell abgesichert.
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